Sh** in, gold out? Ach, wenn das doch nur so einfach wäre. Ist es tatsächlich. Datenfeed-Optimierung lautet das Zauberwort, weiß Bastian Hamel, Digital Marketing Manager bei der Think11. Beim OMKB E-Commerce Deep Dive zeigte er, wie du damit das Maximum aus deinen Produktkampagnen herausholst, und zwar mit konkreten Anwendungsmöglichkeiten für den Einsatz von externen Feed Engines, von denen du bisher nicht mal wusstest, dass du sie brauchst.
Hier sind die wichtigsten Learnings aus seinem Vortrag:
Passe deine Daten an den jeweiligen Kanal an.
Ob Google Shopping oder Amazon, jeder Kanal hat seine besonderen Anforderungen an die Produktdaten. Nimm darüber Einfluss auf deine Sichtbarkeit.
Fülle nicht nur aus, sondern optimiere!
Befülle nicht nur Pflichtfelder im Datenfeed, sondern versuche so viele Daten mitzugeben wie möglich. Vergiss dabei das Testen verschiedener Varianten nicht.
Überlasse dem Digitalen Marketing die Feedoptimierung.
Dadurch ergibt sich eine stärkere Flexibilität und die Möglichkeit, Produktdaten zu testen und zu optimieren.
Nutze eine externe Feed Engine.
Deine Daten können so zentral verwaltet und aufbereitet werden, ohne dass du technische Unterstützung benötigst. Eine Feed Engine ist ein Marketing Tool!
Schaue über den Tellerrand.
Die Anwendungsmöglichkeiten von Feed Engines sind weitaus vielfältiger als Produktdaten an Kanäle auszuspielen. Sei kreativ!
Willst du mehr über das Thema erfahren? Die gesamte Session von Bastian kannst du dir jetzt im Video anschauen:
Noch mehr spannende Learnings vom OMKB E-Commerce Deep Dive gibt es hier: „Hör auf deine Kunden und mach sie zu Fans“ (LINK!)
PS: Alle Reports mit den Learnings der vergangenen OMKB Deep Dives kannst du hier kostenlos herunterladen!