MC Fitti ist eine Hip-Hop Legende und gelernter Elektriker aus Gifhorn. Er hat seine Hood seit 20 Jahren in Berlin Friedrichshain. Sein Markenzeichen mit Vollbart, Sonnenbrille und Basecap ist auch heute noch unschwer erkennbar. Sein Debüt Album „Geilon“ kam 2013 heraus. Damit war er auf Platz 2 in den deutschen Album Charts. Sein bekanntester Hit ist „30 Grad“ aus dem Jahr 2012 im Miami Vice Style, der auf YouTube mittlerweile über 7 Millionen Views gesammelt hat. Fitti ist aber viel mehr als ein Hip-Hop Künstler. Er ist Synchronsprecher, Kulissenbauer und Graffitikünstler. Er ist Autoliebhaber und Street Art Künstler. Auch als Schauspieler hatte er bereits erste Gehversuche. Er war Teilnehmer beim Bundesvision Song Contest und ist unter die Top 3 gekommen. Auch bei großen Talkshows wie Markus Lanz ist er zu sehen gewesen.
Video mit MC Fitti
Mario Rose: Herzlich begrüßen möchte ich hier vor Ort MC Fitti. Schön, dass du da bist.
MC Fitti: Ich grüße euch.
Mario Rose: Servus.
MC Fitti: Mahlzeit.
Mario Rose: Am Ende unseres Gespräches kommen wir noch auf ein ganz spannendes Thema. Von dir kommt auch bald ein neues Album, aber dazu verraten wir jetzt noch nicht so viel. Reden wir erstmal über deine Zeit von 2012 bis 2014, wo du sehr intensiv in das Musikbusiness und die Hip-Hop Kultur eingestiegen bist. Danach hast du dich von der großen Bühne erst einmal verabschiedet. Was waren die Hauptgründe dafür? Welche kannst du uns mit auf den Weg geben? War es zu negative Vibes in der Hip-Hop Szene? Warum hast du dich erst einmal von dem Business verabschiedet?
Fittis Ausstieg aus dem Musikbusiness
MC Fitti: Ich war 3 bis 4 Jahre nur unterwegs. 300 Tage im Jahr war ich weg von Berlin, weg von zuhause und wenn ich in Berlin war, habe ich direkt im Hotel gepennt, weil ich gleich wieder die nächsten Termine hatte. Das war damals alles schon sehr viel. Eigentlich bin ich in dem Business gar nicht groß geworden, sondern ich bin da eher so reingerutscht. Ich komme ursprünglich aus dem Handwerk. Ich habe mir dann gesagt, ich habe eine gute Zeit hier gehabt. Ich arbeite immer noch in dem Bereich, aber ich muss jetzt nicht mehr so performen wie die Alten. Ich muss nicht mehr auf Zünder sein. Das war mir dann schon alles ein bisschen zu viel. Ich wollte auch mal wieder Freunde treffen oder Graffiti malen gehen. Ich wollte einfach mal wieder meinen Hobbys nachgehen. Das ist alles komplett weggefallen, wenn man nur unterwegs ist.
„Ich wollte einfach mal wieder meinen Hobbys nachgehen.“
Ich weiß gar nicht, wie das die großen Stars machen. Du bist die ganze Zeit nur auf Pressure und hast wenig private Zeit. Mir war einfach wichtig, dass ich mal wieder etwas Zeit für mich habe und auch Energie tanken kann. Und natürlich auch um sich weiter zu entwickeln, wie man ist, und nicht wie man gemacht wird. Man kommt in die Schublade, hier ist MC Fitti – Flamingos und Flipper. Der lustige Typ, der immer nur am Grinsen ist, wenn er reinkommt. Dann platzt die Konfetti Bombe. So etwas entwickelt sich. Das war nicht mein Ding, dass ich es so haben wollte. Das Image hat sich so entwickelt.
Mario Rose: Von der Imageplatzierung war es für dich teilweise sehr positiv. Du hast Begierde für einige Marken geweckt, die sich mit dir in Verbindung bringen wollten. Weil du dich sehr positiv inszeniert hast. In deinen Texten gab es wenig Rhymes unter der Gürtellinie oder ähnliches. Da war einfach sehr viel “Gute Laune”.
MC Fitti: Da gab es die Undercover Rhymes. Da sind schon viele dabei, aber die peilt man nicht sofort.
Mario Rose: So habe ich dich zum Beispiel noch in Erinnerung. Aus der Fritt Werbung oder dem Buchstaben Yolo von Scrabble. Damals war das ein großer PR Gag, den du mit Scrabble durchgeführt hast. Aber auch ganz trockene Themen, wie die LVM Versicherung aus Münster. Nach welchen Kriterien hast du dir damals deine Partner ausgesucht? Ich kann mir vorstellen, dass du besonders zu dieser Zeit sehr begehrt gewesen bist.
Vom Hip-Hop-Künstler zum Bockwurst-Marketer
MC Fitti: Ich habe immer geguckt, was zu mir passt und worauf ich Bock habe. Ich hätte nichts machen können, was ich langweilig finde oder wo ich mich verdrehen muss. Wenn ich mir einhämmern muss, wie es sein soll. Ich möchte schon gerne offen in diese ganzen Geschichten reingehen. Die bunten Kaubonbon „Fritt“ zum Beispiel oder Pepsi mochte ich und habe ich gerne getrunken. Ich schaue schon sehr danach mit wem ich zusammenarbeite. Mit Warsteiner mache ich auch einiges.
Ich gucke auch immer, wo man länger zusammenarbeiten kann. Also nicht ein Anruf, “Komm wir machen einen Job” und dann war es das. Ich bin dann eher für die langfristigen Sachen, damit man nicht heute das und morgen das macht. Jetzt habe ich meine eigenen Bockwürstchen, die „Bocker“ mit dem Onlinehandel Kreutzer und der Fleischerei Schwamm aus Saarbrücken. Da war mir schon wichtig. Wenn ich mit denen zusammenarbeite, dann muss es auch gut passen. Ich habe 1,5 Jahre eine Fleischerei gesucht, um die Qualität zu erreichen. Ich möchte keine schlechte Bockwurst herausbringen. Es soll dann die Beste in Deutschland sein.
Mario Rose: Und hast du es geschafft?
MC Fitti: Das habe ich geschafft.
Schahab Hosseiny: Das ist ein guter, hoher Anspruch.
Schahab Hosseiny: Fitti, der Hip-Hop ist in den letzten Jahren sehr erwachsen und ein Multi Milliarden Markt geworden. Wenn man sich die deutschen Charts anschaut, sind die sehr stark von dieser Subkultur geprägt. Du hast eine sehr hohe Phase der Popularität gehabt und danach hast du wenig gemacht. Jetzt kommt wieder etwas von dir. Auch die Medienlandschaft hat sich in den letzten Jahren verändert, in denen Hip-Hop Künstler die Channels wie Instagram, TikTok, Facebook, Spotify etc sehr intensiv und smart bespielen. Wie willst du in dieses Game einsteigen oder was sind deine Gedanken, um dich wieder mit einer gewissen Traktion auszustatten?
MC Fitti: Ich bin da ganz entspannt. Ich haue erstmal raus und mache einfach locker die neuen Songs. Die sind teilweise auch ein bisschen tiefer geworden. Es ist jetzt nicht nur Trillerpfeife und gib ihm. Ich haue erstmal raus mit den Mitteln, die ich habe. Ich habe ein relativ kleines Team, das ist auch völlig okay. Ich habe auch kein Label Deal, was auch okay ist. Alle Rechte von den Songs sind bei mir. Da gibt es dann kein Gehussel. Ich plane mit kleinen Mitteln und meinen Homies zusammen einige schöne Aktionen, wie zum Beispiel Graffiti Sachen. Also keine Playlisten kaufen. Das ganze einfach ganz normal wachsen lassen ohne den großen Mediendruck. Ich setze keine 50k in die krasse PR-Maschinerie, damit ich jetzt überall zu sehen bin. Ich lasse es gesund wachsen.
Schahab Hosseiny: Wie wir so schön im Marketing sagen, wir lassen es organisch wachsen.
MC Fitti: Genau, organisch ist mir gerade nicht eingefallen.
Schahab Hosseiny: Was ist für dich persönlich der wichtigste digitale Media Channel? Wo fühlst du dich am wohlsten? Ist das eher Instagram und Facebook oder diese gesamte digitale Sphäre?
MC Fitti: Auf Instagram fühle ich mich am wohlsten, weil es am besten und am längsten läuft. Facebook finde ich auch immer noch interessant, da sind noch viele alte Leute, die man von früher kennt. Viele sagen, es ist Tod, vielleicht aber nur ein bisschen älter.
Mario Rose: In unserem Alter geht es.
MC Fitti: TikTok taste ich mich langsam, aber sicher ran. Da ist für mich das Problem, ich kann mich da nicht hinstellen und irgendwelche Tanz Choreos machen. Das finde ich irgendwie affig. Das wirkt nicht authentisch. Ich muss noch meinen Weg finden, wie ich mich da platziere.
Schahab Hosseiny: Was sind deine Gedanken bei TikTok? Wieso findest du die Plattform für dich spannend?
MC Fitti: Weil man einfach rausballern kann. Man kann einfach Sachen machen und raus Metern. Man hat im Moment auch viel Zeit, da kann man sich mal was Feines überlegen. Aber da sind wir erst noch im Aufbau.
Schahab Hosseiny: Okay, sehr gut. Hast du noch Fragen?
Mario Rose: Wo wir gerade über TikTok sprechen. Das ist auch eine App, die Musik im Moment massiv prägt. Gerade auch einzelne Titel, wo vielleicht nur 2 oder 3 Zeilen oder Akkorde relevant sind. Diese werden dann nach getanzt und ähnliches. Siehst du so eine App für die Musik eher als Förderer, weil dadurch auch einzelne Titel massiv an Bekanntheit gewinnen? Oder glaubst du, dass es auch ein Risiko sein kann. Weil immer mehr Menschen und Musiker auch versuchen, diese Akkorde oder Lines in ihre Songs zu integrieren?
„Ich finde die Musik zurzeit auch nicht so spannend, weil alles Einheitsbrei ist.„
MC Fitti: Ich finde es völlig okay, wenn da Musik ausgespielt wird und diese Lines benutzt werden. Das ist auch alles kein großes Geheimnis. Ob meine Akkorde jetzt woanders laufen, auch meine sind teilweise von anderen. Das entwickelt sich alles in der Musik. Deshalb ist das alles ein Einheitsbrei. Es gibt Plattformen, da kann man sich einzelne Samples umsonst runterladen. Du kannst schauen, welcher Titel ist aktuell Top 1 in den Charts und kannst den für ein paar Kröten herunterladen. Dann hast du die gleichen Lines. Deshalb klingt die Musik und der Hip-Hop gleich. Ich finde die Musik zurzeit auch nicht so spannend, weil alles Einheitsbrei ist. Das ist natürlich alles geprägt von diesen Samples, die einfach funktionieren. Dann funktionieren die bei mir auch.
MC Fittis E-Commerce-Projekt
Mario Rose: Wenn wir einmal auf deine eigenen Aktivitäten abseits der Musik schauen. Du bist auch ein E-Commercler und hast eine eigene Merchandising Linie. Erzähle uns doch etwas über das Projekt. Wie läuft das für dich? Wie wichtig ist es auch finanziell für dich?
MC Fitti: Merchandising ist finanziell immer ein kleiner wichtiger Faktor. Da kommt immer ein bisschen Grundrauschen rein, besonders wenn man nicht arbeitet. Wir haben lange überlegt, was machen wir für einen Shop. Ich mache das mit jemanden aus Mühlheim zusammen. Der leitet das für mich. Wir haben lange geschaut, wie die Plattform aussehen soll. Eine Art Shopify Prinzip, das ist das einfachste. Das läuft eigentlich ganz gut. Da habe ich auch eine App, dann sehe ich immer, wenn was kommt. Das macht mir Spaß. Auch neue Design mal wieder an den Start zu bringen und rauszuhauen.
„Am meisten achte ich darauf, ob man Fitti mit „I“ oder mit „Y“ am Ende schreibt.“
Mario Rose: Wir haben viele Unternehmen und Freelancer in unserer Audience. Leute, die dich auch von früher kennen. Ob du dich selber als Influencer siehst oder nicht, sei mal dahingestellt. Wenn man mit dir zusammenarbeiten möchte, auf was achtest du? Welchen Fehler sollte man nicht machen, wenn man mit dir in Kontakt treten möchte?
MC Fitti: Am meisten achte ich darauf, ob man Fitti mit „I“ oder mit „Y“ am Ende schreibt.
Mario Rose: Okay.
MC Fitti: Dann weiß ich schon, hast du dich mit mir auseinandergesetzt oder nicht. Ein bisschen sollte man das schon beachten. Ansonsten kann man ganz locker schreiben und antexten. DM/PN beantworte ich auch alles selber. Einfach locker und nicht so steif.
Mario Rose: Sehr gut.
Graffiti ist mehr als ein Album
Mario Rose: Jetzt kommt ein neues Album von dir. Das heißt, offensichtlich hast du wieder Kraft getankt und hast wieder Bock auch mehr in Musik zu investieren. Man hat zwischendurch auch Videos von dir bei YouTube gesehen, die du gelauncht hast. Erzähle uns ein bisschen etwas darüber. Wann kommt dein neues Album raus? Wie heißt es? Und für uns besonders spannend, wie bereitest du heutzutage so ein Album Drop auf Marketing Perspektive vor? Was ist die Strategie dahinter? Wie sieht es aus?
MC Fitti: Das neue Album kommt im Sommer raus. Es sollte eigentlich schon früher kommen, aber man hat es immer verschoben. Die Maschinerie läuft ein bisschen langsamer gerade. Wie und mit welchem Effekt ballert man es dann raus? Im Moment ist alles ja etwas effektlos. Ich wollte ein bisschen mehr analog gehen. Ich habe auch relativ lange an dem Album gearbeitet, um meinen Sound wieder zu finden. Wie kann ich mich weiterentwickeln, dass es auch für mich passt? Ich gehe davon aus, dass es im Juli oder August mit dem Namen Graffiti gedroppt wird. Ich habe auch lange überlegt, was ich für einen Namen nehmen soll. Ich wollte mir keinen aus den Rippen schneiden. Ich dachte mir Graffiti ist Graffiti. Das ist das Ding, was ich schon seit 25 Jahren mache.
Mario Rose: Deine Identität.
MC Fitti: Ja genau und das mache ich immer noch. Und das Thema ist Graffiti und darum wird sich auch ein Großteil drehen. Es wird eine große riesige Wand geben, die ich bemalen werde.
Mario Rose: Hier in Berlin wahrscheinlich?
MC Fitti: Hier in Berlin und dann steht Köln noch zur Debatte. Ob man 2 Wände macht und darum ein Event darum strickt. Der Plan war eigentlich, dass man eine dicke Party schmeißt, während gemalt wird. Wenn es fertiggestellt ist, dann wird es ein paar Ausstellungen dazu geben. „Come together!“ Meine ganzen Graffiti Freunde wissen alle noch gar nicht, dass sie alle noch für mich zeichnen müssen. Ich kenne in der Szene so viele Leute und mit denen möchte ich zusammen eine Ausstellung auf die Beine stellen und Musikvideos auf easy Level mit einer guten Idee drehen. Ich habe diverse Cover gemalt und auf die Wand gebracht. Es gibt eine Menge Features. Auf einige große Features bin ich besonders stolz.
Mario Rose: Darfst du da schon etwas zu sagen, oder ist das noch secret?
MC Fitti: Ich weiß gar nicht, ob ich das jetzt schon sagen kann.
Mario Rose: Versuch es doch mal.
MC Fitti: Jetzt ist erstmal „Model“ draußen. Da könnt ihr gerne auf TikTok Sachen machen. Es wird nächsten Monat noch etwas kommen. Ich habe mit The BossHoss etwas zusammen gemacht.
Mario Rose: Stark.
MC Fitti: Das ist eine ganz wilde Nummer, auf jeden Fall. Die finde ich richtig gut. Ich bin auch gespannt, was die Leute sagen werden. Es ist natürlich auch ein krasser Mix, aber dafür bin ich auch ein bisschen bekannt. Ich mag so einen Cut, der eigentlich gar nicht zusammenpasst. Das sind die Rock ’n’ Roller mit Pferden und ich fahre dann eher in meinem zweier Golf herum.
Marken und Musik – Ein Hip-Hop Sell Out?
Mario Rose: Geile Kombination auf jeden Fall. Ich bin sehr gespannt. Eine letzte Frage noch, bevor wir uns gleich nochmal dem musikalischen Thema widmen. Vielleicht noch zum Abschluss Thema Hip-Hop und Kollaboration. Du hast es einmal erwähnt, dass Hip Hop heute mittlerweile in der breiten Masse stattfindet. Viele Marken Unternehmen, besonders in den USA, wie Nike oder ähnliche sich sehr stark von Hip-Hop positiv beeinflussen lassen. Auch in Deutschland sieht man immer mehr deutschen Hip-Hop in der breiten Masse der Kommunikation. Ich habe selber vor kurzem gesehen, dass die neuen Auswärtstrikots der deutschen Nationalmannschaft von Capitel Bra in den Markt getragen werden. Wie beobachtest du solche Schritte? Auch wie andere Hip-Hop Größen mit Marken umgehen? Wie ist deine Meinung dazu?
MC Fitti: Ich finde es auf jeden Fall cool. Ich war damals ja einer der Ersten, der Marken mit Musik kooperiert hat. Dafür habe ich auch ein bisschen Gegenwehr bekommen. Das ist Hip-Hop Sell Out, das geht ja gar nicht. Ich bin froh, dass es jetzt angekommen ist und das es mittlerweile einfach dazu gehört. Man hat auch noch andere Möglichkeiten, wenn man mit Marken zusammenarbeitet. Man kann mehr Power entwickeln für das ganze Ding. Manche Songs, die von Marken benutzt werden, finde ich persönlich ein bisschen zu hart. Auch das Image von Leuten, wie sie hinter ihrer Musik stehen oder was sie damit ausdrücken wollen. Das finde ich teilweise zu hart. Das möchte ich nicht meiner Mutter vorspielen oder die Person dahinter zeigen.
Mario Rose: Okay, dein neues Album ist weiterhin auch Mutter kompatibel?
MC Fitti: Fifty, fifty.
Mario Rose: Okay, da bin ich mal gespannt was uns da erwartet. „Speaking of!“ Wir haben den Song „Model“ von dir mitgebracht. Magst du ihn selbst einmal ankündigen, weil wir diesen gleich hören werden?
MC Fitti: Oh Gott, oh Gott, oh Gott. Das ist immer das schwierigste für einen Künstler, seinen neuen Song anzukündigen. Also meine Lieben da draußen, bleibt alle gesund. Ich hoffe, euch geht’s gut. Jetzt kommt mein neuer Song „Model“. Das ist ein deeper Song, auch auf locker gemacht.
Mario Rose: Und Weltpremiere, oder?
MC Fitti: Ach Weltpremiere genau. Das lief noch nie.
Mario Rose: Bei uns in der OMKB. Los geht es und ganz viel Spaß.
MC Fitti – Model (Official Video)
Mario Rose: So, da sind wir wieder. Ein Blick in das neue musikalische Erlebnis von dir, Fitti. Du hast Recht, es ist tatsächlich ein bisschen deeper als man es von dir früher gewohnt ist. „Eine Träne, 1.000 Likes.“ Du hast auch gerade gesagt, es ist auch Party auf dem Album. Insofern freuen wir uns sehr darauf. Es hat mich gefreut das du aus Friedrichshain hier bei uns in Moabit vorbeigeschaut hast. Vielen Dank, dass du im Studio warst. Ich drücke dir die Daumen für deinen Launch und freue mich sehr auf deine weitere Musik. Schön, dass du da warst Fitti. Komm gut Heim.
MC Fitti: Danke für die Einladung und bleibt gesund.
Mario Rose: Sehr gerne.