Cookieless Tracking & Late Consent – Der Spagat zwischen DSGVO konformen Tracking ohne Consent und personalisiertem Marketing

Die Anforderungen an das Tracking haben sich in den letzten Jahren durch die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Cookiecalypse deutlich erhöht. Aktuell werden die User nun von einer wahren Flut an Cookie-Bannern überschwemmt. So gut wie jede Website spielt direkt beim ersten Kontakt einen Consent-Layer aus. Die Nutzer sind davon genervt und verlassen die Seiten oftmals direkt wieder. Das ist besonders kostspielig, denn die erhöhte Bouncerate verteuert den Media Einkauf maßgeblich und zudem gehen potentielle Kunden verloren. Zusätzlich haben herkömmliche, cookiebasierte Tracking-Tools mit technischen Limitationen und rechtlichen Hürden zu kämpfen. Das führt dazu, dass in der Praxis ein Großteil der Trackinginformationen verloren geht. Viele Marketer stehen aktuell vor einem Dilemma: Entweder tracken sie personenbezogene Daten, verlieren jedoch durch den Einsatz von Consent-Bannern wertvolle Nutzer. Oder aber sie verzichten auf personenbezogene Daten und damit auch auf die Möglichkeit der Wiedererkennung beispielsweise für Retargeting. Ist der Spagat zwischen dem DSGVO-konformen Tracking ohne Consent und personenbezogenen Marketing überhaupt möglich? Dieser Frage möchten wir auf den Grund gehen.
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