Warum nicht mal wieder direkt mit den Kund*innen reden?– Das Revival von marken-eigenen Communitys –

Onsite Audience Engagement Networks – ja, am besten liest du das noch einmal. Hinter diesen vier Keywords versteckt sich eine Strategie, die nicht neu ist. Wir kennen sie noch aus den Anfangszeiten der digitalen Geschäftsmodelle und vielleicht eher unter dem Begriff der marken-eigenen Community. Mit dem Aufkommen der großen Social-Media-Plattformen haben marken-eigene Communitys über die Jahre zunehmend an Bedeutung verloren. Schade eigentlich, denn sie können uns dabei helfen die Media Time von User*innen zu erhöhen, Registrierungen zu generieren und Konvertierungsoptionen zu kreieren. In Zeiten zunehmend restriktiverer Cookie-, Consent- und Datenschutzverordnungen, sowie dem Vertrauensverlust in die Performance der großen Plattformen, erleben Onsite Audience Engagement Networks allerdings ein starkes Revival, nicht zuletzt aufgrund ihrer inhärenten Business-Flow-Vorteile: sie verbessern den User Journey Flow, generieren 1st Party Data und holen einen generellen Consent für 3rd Party Channel Communication ein. Jetzt soll natürlich niemand sein Community-Modul aus den 2000ern wieder aus der Mottenkiste holen und mit den neuesten Technologien kompatibel machen. Dafür sind wir technologisch schon zu weit fortgeschritten. Nicht wenige Aspekte dieses Fortschritts gibt es bei marken-eigenen Communitys also zu beachten, damit sie für euer Business Model die volle Wirkung entfalten können. Welche das sind, erfahrt ihr im engagently Talk.
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