"Solides Tool, mehr aber leider auch nicht"
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Branche: Werbung
Disziplin: Customer Data Platforms, Rechnungsprogramme & Buchhaltung
Einladung durch OMKB. Dem Reviewer wurde ein Incentive für die Abgabe einer Bewertung angeboten.
Was gefällt dir am meisten an SelectLine?
Da muss man erstmal eine Weile überlegen bis man was gefunden hat, was einem gefällt, da die Software aus Sicht eines Salesmitarbeiters zur Erfassung von Angeboten und Aufträgen zumindest optisch völlig aus der Zeit fällt. Grundsätzlich kann man damit Angebote und Aufträge erstellen, also die Basisfunktionalität ist vorhanden – Spaß machen tut es nicht, intuitiv ist es nicht. Ich arbeite seit über 15 Jahren im Sales und habe im Laufe der Zeit schon viele Tools dieser Art gesehen und da reiht es sich im unteren Mittelfeld ein.
Was könnte konkret noch an SelectLine verbessert werden?
UX und zeitgemäßes Frontend waren nicht Hauptaugenmerk bei der Programmierung, somit sehe ich da den größten Verbesserungsbedarf. Die Zeiten von Listenansichten, Reitern, Dropdowns und anderen Excel-ähnlichen Feldern sollten der Vergangenheit angehören und durch zeitgemäße grafische Elemente, die ich markieren oder hin und her schieben kann ersetzt werden.
Welche Herausforderungen löst du mit SelectLine?
Wir nutzen Selectline im Sales für die Erstellung von Angeboten, Aufträge, Forecasts und Rechnungsstellung. Enthalten sind somit Angebotsvorlagen, Auftragsbestätigungen und Rechnungen wie auch der komplette Produktkatalog des Portfolios. Alles in Deutsch und Englisch.
Die Buchhaltung erstellt auf unsere Eingaben hin die Rechnungen und hinterlegt auch den ganzen Debitoren/Kreditoren Part.
Die Geschäftsleitung hat natürlich nochmal mehr ein Auge auf Forecasts und verbuchte Aufträge.